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Die Wahrheit über Schönheitsideale und Paarbildung – Die 5xÄhnlichkeitsregel
Das YourLoveCode-Team hat die Wahrheit über die Paarbildung aufgedeckt: Paare kommen nach der 5xÄhnlichkeitsregel zusammen, nicht nach den Schönheitsidealen, die die Medien propagieren. Über Tausende von Tests zur Synchronizität-Energie (SE) haben wir herausgefunden, dass Partner anhand physischer Ähnlichkeit, insbesondere der Gesichter, ausgewählt werden. Auch genetische Ähnlichkeit spielt eine Rolle bei der Partnerwahl.
Veränderliche Schönheitsideale: Schönheitsideale sind kulturell und zeitlich bedingt: Von den fülligen Körpern des Barocks bis hin zu den dünnen Figuren der 1960er-Jahre, wie Twiggy. Heute prägen vor allem soziale Medien die Schönheitsstandards und haben enormen Einfluss auf das Selbstbild der Menschen. Plattformen wie Instagram und TikTok verbreiten Ideale, die nur einem kleinen Teil der Bevölkerung entsprechen. Dies führt bei vielen Menschen, insbesondere bei Kindern und Jugendlichen, zu negativen psychischen Folgen wie geringem Selbstwertgefühl, Depressionen und in extremen Fällen sogar zu Suizidgedanken.
Warum beeinflussen Schönheitsideale uns so stark? Schönheitsideale wirken oft destruktiv auf unser Selbstbild. Nur etwa 2-5 % der Menschen entsprechen den strengen medialen Schönheitsstandards. Der Vergleich mit unerreichbaren Idealen führt bei vielen zu Unsicherheit und dem Gefühl, nicht gut genug zu sein – sei es bei der Partnersuche, im Job oder im Alltag.
Studien und Erkenntnisse:
Fazit: Die Medien definieren Schönheitsideale oft aus wirtschaftlichen Interessen heraus, aber die eigentliche Paarbildung basiert auf anderen Mechanismen, wie physischer und energetischer Ähnlichkeit. Es ist wichtig, diese Wahrheiten zu verstehen und sich von den unrealistischen Schönheitsidealen zu lösen. Medienkompetenz sollte gefördert werden, um die destruktiven Einflüsse auf das Selbstbild zu minimieren.
Dem YourLoveCode-Team ist es gelungen, die Wahrheit über die reale Paarbildung aufzudecken, die eindeutig nach anderen Regeln abläuft, als bisher bekannt. Wir haben mehrere Tausend Vergleichstests von Paaren in Bezug auf ihre Synchronizität-Energie (SE) durchgeführt und dabei festgestellt, dass wir den Partner nach der 5xÄhnlichkeitsregel wählen.
Warum das Verständnis der wahren Mechanismen der Paarbildung in der heutigen Zeit, die zu 100 % anders ablaufen, als in den Medien dargestellt, für unsere westliche Gesellschaft von großer Bedeutung ist, zeigen wir Ihnen in unserer Ausführung.
Was als schön gilt, ist abhängig vom Zeitgeist der jeweiligen Kultur. Aber auch innerhalb einer Kultur unterscheiden sich die Schönheitsideale. Blonde Haare galten im alten Rom als schön, im Barock wurden die Körper wieder fülliger. Ein dicker Po avancierte zum Schönheitsideal. Doch lange hielt dieser Trend nicht an. In den 1920er-Jahren traten Frauen androgyn auf: mit Bubikopf und flachen Brüsten.
Ab den 1950er-Jahren begannen die Medien, Schönheitsideale zu formen, und postulierten Gesichter wie die von Elvis Presley, James Dean, Grace Kelly, Marilyn Monroe, Audrey Hepburn oder Romy Schneider als schön. Zehn Jahre später wurden die Hüften besonders schmal, und das superdünne Model Twiggy eroberte die Modewelt. Männer trugen zu dieser Zeit lange Haare.
Damals war der direkte Einfluss der von den Medien propagierten Schönheitsideale relativ gering im Vergleich zur rasant zunehmenden, negativen Auswirkung auf die Gesellschaft in der heutigen Zeit. (Facebook-2020: Über 2,7 Milliarden monatlich aktive Nutzer, Instagram-2018: 1 Milliarde monatlich aktive Nutzer, Twitter-2020: 330 Millionen monatlich aktive Nutzer, TikTok-2021: 1 Milliarde monatlich aktive Nutzer, YouTube: Über 2 Milliarden monatlich aktive Nutzer, und zum Beispiel betrugen die Werbeeinnahmen im Jahr 2019 über 15 Milliarden USD).
Diese Zahlen verdeutlichen die rasante Entwicklung der digitalen Plattformen und ihre tiefgreifenden Auswirkungen auf den globalen Informationsfluss in allen Bereichen des Lebens, einschließlich der Definition von Schönheitsidealen. Dies trägt am meisten zu negativen Konsequenzen für die psychische Gesundheit vieler Menschen, darunter auch Kinder, bei.
Warum ist das so?
„Die Schönheitsideale, die durch Filme, Mode, Fernsehen und soziale Medien verbreitet werden, tendieren dazu, sehr spezifisch und oft unerreichbar zu sein. Nur ein relativ kleiner Anteil der Menschen in der westlichen Welt entspricht diesen Idealen:
Das eigentliche Problem liegt nicht in den von den Medien definierten Schönheitsstandards, sondern darin, wie wir mit diesen Bildern, Nachrichten und dem vermittelten Wissen umgehen. Abgesehen davon, dass die Medien das Schönheitsideal überwiegend aus wirtschaftlichen Interessen definieren und häufig aus mangelndem Wissen heraus handeln, übernehmen wir Menschen vor allem diese Vorstellungen. Man darf nicht vergessen, dass wir fast alle – circa 95 % – nicht dem Schönheitsideal (Gesicht) entsprechen:
Somit spielen die Medien eine entscheidende negative, ja destruktive Rolle für die Psyche des Menschen, indem sie Schönheitsideale propagieren.
„Ein durchschnittlicher Westeuropäer oder Amerikaner hat in der Regel ein Wissen über Paarbildung, das sich aus einer Kombination von kulturellen Normen, Medienkonsum, sozialen Erwartungen und persönlichen Erfahrungen speist. Dieses Wissen beeinflusst bewusst oder unbewusst oft Entscheidungen und Verhaltensweisen in Bezug auf Partnerschaften und Beziehungen.“ „Insgesamt wird das Wissen über Paarbildung durch eine komplexe Mischung aus kulturellen, sozialen, biologischen und persönlichen Faktoren geprägt, die unbewusst das Verhalten und die Entscheidungen in Beziehungen beeinflussen können.“
Warum glauben wir so oft an diese Aussagen, die überwiegend aus wirtschaftlichen Interessen und häufig aus fehlendem Wissen propagiert werden? Wir möchten einige Beispiele anführen, die sich auf weit verbreitete Annahmen beziehen und damit auch den allgemeinen Wissensstand beschreiben:
Aus unserer Sicht ist diese These fragwürdig. Die Anzahl der durchgeführten Untersuchungen scheint relativ klein zu sein. Angeboren würden wir eher als spekulativ bezeichnen, da das Schönheitsideal während der Schwangerschaft von der Mutter auf das Kind übertragen werden könnte. Wie stark kann dieses Wissen auf uns wirken, wenn schon ein Baby weiß, was schön und nicht schön ist?
Durch das Propagieren von Schönheitsidealen spielen die Medien für die psychische und allgemeine Gesundheit eine destruktive Rolle. Deshalb ist es wichtig, die Medienkompetenz zu stärken.
Dem YourLoveCode-Team ist es gelungen, die Wahrheit über die reale Bildung von Paaren aufzudecken, die eindeutig nach anderen Regeln als bekannt zusammenkommen. Wir haben mehrere Tausend Vergleichstests von Paaren in Bezug auf ihre Synchronizität-Energie (SE) durchgeführt und festgestellt, dass wir unseren Partner nach der 5xÄhnlichkeitsregel wählen:
Durch unser klares mathematisch-statistisches Konzept, das einen Energieabgleich zwischen zwei Personen berechnet – unter anderem basierend auf dem Gesichtsvergleich – haben wir Folgendes festgestellt:
Aus dem Zitat von Wisława Szymborska, der Nobelpreisträgerin für Literatur: „Hier sind wir nackte Liebhaber, beide schön in ihren Augen – beide vergnügt“, kann man auch verdeckt den Erklärungsbedarf erkennen, durch die Aussage „schön in ihren Augen“!
95% der menschlichen Population müssen sich im Zusammenhang mit den Schönheitsidealen, die von etwa 5 % der Menschen vertreten werden, mindestens innerlich rechtfertigen, wenn sie sich selbst nicht als schön empfinden und mit einem ebenfalls „nicht schönen“ Liebespartner liiert sind.
In den Medien taucht häufig die Frage auf: „Wie würdest du deine Attraktivität auf einer Skala von 1 bis 10 bewerten?“ Ein großer Teil der 95 % der westlichen Bevölkerung wird schon mit der Beantwortung dieser Frage Schwierigkeiten haben.
Man kann davon ausgehen, dass real im Rahmen der Schönheitsmodelle – ohne eine Abwertung vorzunehmen und rein von mathematisch-statistischen Zahlen ausgehend – 1 zu 1 passt, 2 zu 2 passt, 5 zu 5 passt und so weiter, 10 zu 10 passt, vorausgesetzt, dass die Ähnlichkeit des Paares wirklich auf dem hohen notwendigen Level ist, wie es in den Untersuchungen beschrieben wurde durch:
Albert Einstein sagte einmal: „Die Welt, wie wir sie geschaffen haben, ist ein Prozess unseres Denkens. Sie kann nicht geändert werden, ohne unser Denken zu ändern.“ Es ist also an der Zeit, dass alle Medien mehr Medienkompetenz fördern.
Quellenverzeichnis: